Fußballturnier der Grundschulen 2017                                            18.12.2017

Gewinn des Fußballturniers am 06.12.2017

 

Am 06.12.2017 fand in der Turnhalle in Dassel das Fußballturnier der Grundschulen statt. Die teilnehmenden Schüler haben einen kleinen Bericht dazu verfasst:

 

Wir sind mit dem Bus pünktlich in Dassel angekommen. Bei der Ankunft war noch alles gut und "chillig". Das Training vorher war manchmal langweilig, aber tat uns allen gut.

Der Turnierverlauf war gut, wir haben alle Spiele gewonnen. Im Finale wurde es spannend und wir haben gegen Dassel im Siebenmeterschießen 3:1 gewonnen!!!

Es war 100%  besser als Schule.

 

Teilgenommen haben: Marius, Michel, Hennes, Ayhan, Emma, Rafael, Jakob, Tom, Luise, Salar und Herr Drogge als Trainer


Basteltag am 30.11.2017

Basteltag an der Pestalozzischule

 

Am 30.11.2016 haben die Schüler und Schülerinnen – wie in jedem Jahr am Donnerstag vor dem 1. Advent -einen Schulvormittag lang gebastelt.

Fenster wurden geschmückt, Weihnachtskarten gestaltet, dekorative Kerzenhalter und Mobiles hergestellt und kleine Weihnachtsgeschenke für die Eltern gebastelt.

Auch der Weihnachtsbaum steht jetzt festlich geschmückt im Eingangsbereich.

 

Nun freuen sich Schüler, Schülerinnen und das Kollegium auf eine besinnliche Adventszeit.

 

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Schüler stellen Duschgel her                                                        28.1.1.2017

Experimente wecken Neugier- Versuchssammlung für die Pestalozzi-Grundschule

 

EINBECK. Die Pestalozzi-Grundschule ist seit vier Jahren Mint-freundliche Schule, das bedeutet, das die Schule Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik wecken will. Und so wird im Forscherlabor fleißig experimentiert. Umso mehr freute sich jetzt Schulleiterin Katrin Borchert-Arzeus über einen neuen Experimentierkasten. Übergeben wurde die Versuchssammlung von Nadine Priebe von ChemieNord, dem Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland.

 

Die Grundschulkinder probierten gleich die ersten Versuche aus, erlebten den schwarzen Filzstift, der für bunte Farben sorgte, und stellten ihr eigenes Duschgel her. »Gerade im Grundschulalter ist die Motivation

der Kinder, sich mit Naturphänomenen zu beschäftigen, besonders groß«, stellte Lehrerin Julia Hoffmann-Gräsche fest. An der Schule wurden bereits mehrere naturwissenschaftliche Angebote etabliert. Nun können auch Chemie- Experimente angeboten werden.

Der Experimentierkasten ist das Kernstück des Projektes »Mein erstes Chemiepraktikum«. Er enthält sieben Versuche sowie Materialien, die dafür benötigt werden. Dazu gibt es einen Klassensatz Kinder-Labormäntel und Schutzbrillen. So fühlen sich schon die Jüngsten wie echte kleine Forscher und lernten nebenbei, wie wichtig Sicherheit beim Experimentieren ist – auch wenn die Versuche selbst völlig ungefährlich

sind. Um die Lehrkräfte Hoffmann-Gräsche und Sylvia Rommel für den Einsatz des Kastens im Unterricht zu schulen, gibt es begleitende Fortbildungen.

Schulleiterin Borchert- Arzeus freute sich über den neuen Experimentierkasten, der vor allem auf Experimente mit »Alltagschemikalien« setze. »Kinder im Grundschulalter braucht man nicht für Naturwissenschaften zu begeistern, sie sind es bereits. Wird dieses frühkindliche Interesse an Naturphänomenen zu wenig gefördert – was leider häufig passiert –, verkümmert es oft, wenn die Kinder älter werden«, so Priebe. »Dem wollen wir mit dem Projekt entgegen wirken.«

Entwickelt wurde das Projekt »Mein erstes Chemiepraktikum« von ChemieNord und der

Universität Bremen. Die Unternehmen stellen Experimentierkasten und Schutzkleidung zur Verfügung. Sollten die Verbrauchsmaterialien aufgebraucht sein, bekommt die Schule ein

Nachfüllset. Im Fall der Pestalozzischule übernimmt ChemieNord die Patenschaft. Seit Start des Projekts 2008 haben 60 Unternehmen aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein rund 90 Grundschulen mit einem Experimentierkasten ausgestattet. Insgesamt haben 180 Pädagogen an der begleitenden Fortbildung teilgenommen. sts

 

Der Artikel und das Foto wurden freundlicherweise von der Einbecker Morgenpost zur Verfügung gestellt. Vielen Dank

Eifrig experimentieren die Grundschulkinder: Dank eines neuen Experimentierkastens konnten sie ihr eigenes Duschgel herstellen. Die Versuchs-Sammlung hat Nadine Priebe (hinten, Mitte) vom Arbeitgeberverband für chemische Industrie in Norddeutschland, Chemie Nord, übergeben, darüber freuten sich Schulleiterin Katrin Borchert-Arzeus sowie die Lehrkraft Julia Hoffmann-Gräsche.

Foto: Stöckemann


PS.Speicher wird annerkannter außerschulischer Lernort                  27.11.2017

Handelndes und begreifendes Lernen ermöglichen

Anerkannter außerschulischer Lernort: Kultusministerin Frauke Heiligenstadt übergibt Urkunde an PS.SPEICHER

 

Der Einbecker PS.SPEICHER ist jetzt ein anerkannter außerschulischer Lernstandort für den Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die Urkunde hat die Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt gestern persönlich überreicht, und sie hat Schülerinnen und Schüler, die den Lernstandort

genutzt haben, bei der Lösung von Aufgaben in der Ausstellung begleitet.

Der PS.SPEICHER sei ein Ort, mit dem junge Menschen für Technik begeistert werden sollten,

erläuterte der Vorstand der Kulturstiftung Kornhaus, Holger Eilers. Er sei vor allem ein Freizeitangebot,

habe aber auch einen Bildungsanspruch. Umfangreiches Wissen werde in technische und soziologische

Kontexte gesteckt. Mit dem Begriff »Museum« fremdele man etwas, räumte er ein, deshalb spreche man auch lieber von PS-pädagogischer Arbeit für Erwachsene und Jugendliche jeden Alters. Die Zeitreise

durch die Geschichte der Mobilität lasse sich eng verzahnen mit schulischen Inhalten, sei eine Ergänzung zum Schulalltag.

Die – zunächst – befristete Zertifizierung als anerkannter Lernort werde noch mehr Rückenwind

für Projekte bringen. Die Lernwerkstatt auf dem Gelände der Berufsbildenden Schulen halte dazu an, selbst

Hand anzulegen. Erste Projekte seien erfolgreich gelaufen. Er freue sich sehr, dass sich Ministerin Frauke Heiligenstadt es sich nicht habe nehmen lassen, die Auszeichnung persönlich zu überreichen und damit ein für den PS.SPEICHER wichtiges Projekt selbst auf den Weg zu bringen: »Erinnern Sie sich mit Freude an diesen Tag«, so sein Wunsch an die Ministerin, für die die Übergabe eine der letzten Amtshandlungen war. »Die Anerkennung als außerschulischer Lernort freut uns sehr und reflektiert unsere Bemühungen, mit

der PS-Pädagogik einen dauerhaft hohen Standard bei unseren Schulprogrammen zu halten«,

sagte er. »Wisst ihr, was eine Kultusministerin macht?« Humorvoll erklärte sie der Klasse 4a der Pestalozzischule Einbeck, die mit Klassenlehrerin Marie-Kristin Karath und weiteren Mitarbeiterinnen zur Übergabe gekommen waren, welches ihre Aufgaben sind. »Irgendwie bin ich so’n bisschen Chefin, auch für Euch.« Immerhin gebe es in Niedersachsen 2.800 öffentliche Schulen, darunter 1.800 Grundschulen, sowie 840.000 Schüler.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BND) sei deshalb so wichtig, weil er für die Erde »eine Minute vor 12« sei. Wie die Welt sich weiterentwickeln werde, dabei spiele auch Mobilität eine Rolle., und im PS-SPEICHER könne man sich gut vorstellen, wie Mobilität und Geschichte erlebbar seien. Jetzt gehe man mit dem Lernort einen großen Schritt weiter, denn neben der Ausstellung erfolge die Stärkung für BNE. Nachhaltiges Handeln, Kompetenz fördern, informierte Entscheidungen treffen mit Blick auf die Frage »Was löst mein Handeln aus für die Umwelt?«, Überlegungen dazu würden vermittelt. Nachhaltiges und umweltverträgliches Leben und Wirtschaften sei wichtig, aber schwierig.

An den außerschulischen Lernorten würden Haltung Kompetenz und Mut vermittelt, um sich an der Gestaltung der Zukunft aktiv zu beteiligen. Die Ausstellung hier biete vielfältige Möglichkeiten dafür, und BNE stelle sie in den weiteren Kontext von globalem Lernen, Umwelt- und Demokratiebildung. Hier werde handelndes und begreifendes Lernen mit allen Sinnen möglich, mit Kopf, Hand und Herz. Der PS.SPEICHER

reihe sich in das Netzwerk ein.

Die Zertifizierung sei zunächst bis 2019 befristet, aber sie sehe eine dauerhafte Anerkennung, sagte die Ministerin. Innerhalb der bisher 61 außerschulischen Lernstandorte im Land könne sich die Einrichtung

vernetzen. Sie dankte dem PSTeam, das es möglich mache, dass solche Ort gut auf das Leben in einer sich verändernden Welt vorbereiteten. Im PS.SPEICHER wurde Ende 2015 ein museumspädagogischer Raum eingerichtet, in dem seit Herbst 2016 Schulprogramme präsentiert werden. Intensive Kooperationen mit

verschiedenen Grund- und weiterführenden Schulen gibt es bereits. Ergänzt wird das Angebot buchbarer Führungen durch eine Tour in spezieller Gebärdensprache, eine Führung in leichter Sprache für Kinder und Menschen mit geistigen Behinderungen sowie eine Führung für Blinde und Menschen mit Sehbehinderungen. Mittlerweile verfügt der PS.SPEICHER damit über eine Vielzahl unterschiedlicher

Schulprogramme. ek/oh

 

Der Artikel und das Foto wurden freundlicherweise von der Einbecker Morgenpost zur Verfügung gestellt. Vielen Dank

 

Im Saal 5 haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a, begleitet von der Kultusministerin, mit Zollstock und Maßstab hantiert, um Fahrzeuge und passende Kisten zu vermessen.

Die Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt hat die Urkunde und das Schild, das den PS.Speicher als außerschulischen Lernort ausweist, an Karl-Heinz Rehkopf, Vorsitzender des Stiftungsrates der Kulturstiftung Kornhaus (links), sowie Stiftungsvorstand Holger Eilers übergeben.


Abschlussveranstaltung zum Stopp-Projekt                                    15.11.2017

Schüler und Schülerinnen verpflichten sich zu einem rücksichtsvollen Miteinander

 

Wenn mich jemand ärgert, bleibe ich cool!

 

Wenn es mir zuviel wird, sage ich Stopp!

 

Wenn jemand Stopp sagt, höre ich auf!  

 

 

Diese Regeln haben die Schüler und Schülerinnen der Pestalozzischule Einbeck in den letzten Wochen erarbeitet, bei der es vorrangig um Konfliktlösung ging. Konflikte gehören zum Leben, das kann ein Rempler oder ein böses Wort sein. Anlässe und Ursachen dafür sind vielseitig, doch wichtig ist die Frage, wie man damit umgeht. In den Medien, zum Teil auch im privaten Umfeld, erleben Kinder heute ein gewaltbereites Konfliktverhalten. Da sie überwiegend am Vorbild lernen, ist für sie dieses Verhalten normal. Dem aber steuert die Schule entgegen. So wurden die Kinder darin sensibilisiert, die eigenen Gefühle anderer zu erkennen und wahrzunehmen. Bei Provokation ist es erstrebenswert, cool zu bleiben und ohne Gewalt zu reagieren. Drohende Konflikte sollen erkannt und gestoppt werden. Diese thematischen Schwerpunkte prägen den von allen Schülern unterzeichneten Klassenvertrag. Am letzten Freitag wurde gemeinsam in der Aula der Schulvertrag geschlossen, bei dem jede der zwölf Klassen die Anerkennung bejahte. Freundlich und rücksichtsvoll miteinander umzugehen und ruhig zu bleiben- ebenso wie die Symbolfigur, der Dickhäuter „Elo“-, diese Verhaltensweisen sollen den Umgang zwischen Schülern, Lehrern und Eltern prägen.

 

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ADAC Sicherheitswesten                                                              05.11.2017

Der Einbecker Automobilclub verteilt die Sicherheitswesten des ADAC

 

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verteilten Mitglieder des Einbecker Automobilclubs die Sicherheitswesten des ADAC an unsere Erstklässler. In einer kleinen Ansprache machten sie deutlich, wie wichtig es ist in der dunklen Jahreszeit gut gesehen zu werden und appellierten an die Kinder ihre Westen auch zu tragen. Freudestrahlend nahmen die Kinder ihre Westen entgegen.  Vielen Dank für diese Aktion.


Klassenfahrt der 4. Klassen                                                         14.10.2017

Klassenfahrt des 4. Jahrgangs

Vom 25.09-27.09. fuhren die 4a, 4b und 4c auf Klassenfahrt nach Beinrode im Eichsfeld. Das Johannitergut bot den Kindern viele Freizeitmöglichkeiten, Angebote mit mittelalterlichem Bezug und einen Ausflug zur Burg Scharfenstein. Die Schülerinnen und Schüler der 4a haben ihre Erlebnisse in kurzen Berichten festgehalten.

 

Klassenfahrt

 

Wir sind über eine Stunde mit dem Bus gefahren. Das war sehr langweilig und laut. Als wir angekommen sind, sind wir in den Essensraum gegangen und dort hat eine Frau uns die Regeln erklärt und uns herumgeführt. Danach sind wir in unsere Zimmer gegangen und haben die Sachen ausgepackt. Dann haben wir gegessen. Nach dem Essen haben wir mit den Aktivitäten angefangen. Als nächstes hatten wir Freizeit und um 6:00 Uhr gab es Abendbrot. Ein paar von uns sind lange aufgeblieben und andere haben schon geschlafen. Manche Kinder haben sich am Kiosk blaue Planeten, Burger, Tennisbälle, Center Shocks, Lutscher oder Kaugummis gekauft. Wir haben eine Plastiktüte bekommen, wenn wir viele Süßigkeiten gekauft haben. Es gab auch einen Spielplatz mit zwei Fußballtoren, einer Kletterwand, einen Baumstamm zum Klettern, ein Klettergerüst und ein Karussell. Es gab auch ein Floß. In der Etage der Jungs gab es ein Spielzimmer mit einem Kicker, einer Tischtennisplatte und einer Wendeltreppe. Es gab ein Erdgeschoss, eine erste Etage für die Mädchen und eine zweite Etage für die Jungs. Am zweiten Tag hat uns Frau Karath um 7:30 Uhr geweckt. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Es gab Joghurt, Früchte, Butter, Brötchen, Wurst und Käse und Müsli. Danach hatten wir die letzte Aktivität. Es gab um 12:30 Uhr Mittag. Wir haben eine lange Wanderung zu einer Burg gemacht. Sie heißt Burg Scharfenstein. Abends gab es Urkunden für die Ritterspiele. Zu essen hatten wir Hähnchenkeulen, Weintrauben, Brot, Quark, Würstchen und Kartoffeln. Am dritten Morgen hat uns Frau Karath um 7:00 Uhr geweckt. Wir haben die Koffer gepackt und sind mit dem Bus nach Hause gefahren. Die Eltern haben sich sehr gefreut uns wieder zu sehen.

 

Von Anna und Amelie R.

 

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Sportabzeichen 2017                                                                  18.09.2017

Auch in diesem Jahr haben die Kinder wieder gute sportliche Leistungen gezeigt und die Anforderungen des Sportabzeichens erfüllt. Herzlichen Glückwunsch!


Sicherer Fußweg "Gelbe Füße"                                                     08.09.2017

„Gelbe Füße“ für einen sicheren Schulweg

 

Eine neue Herausforderung für Schulanfänger ist ihr neuer Schulweg. Zusammen mit Michael Beyer von der Verkehrswacht hat der Schulkindergarten der Pestalozzischule „gelbe Füße“ auf den Gehwegen gesprüht. Die leuchtenden Markierungen warnen die Kinder an den Straßenüberquerungen „Vorsicht- hier musst du besonders aufpassen!“ und zeigen ihnen an, wo sie möglichst sicher die Fahrbahn überqueren können und von Autofahrern rechtzeitig gesehen werden können.


Einschulungsfeier 2017/2018                                                       05.08.2017

Fahrt mit einem Heißluftballon zu den Ländern der Buchstaben und Zahlen

 

Der Einschulungstag an der Pestalozzischule Einbeck war für die 65 Erstklässler und ihre Familien eine festliche Angelegenheit. Er begann mit einem Gottesdienst in der St. Alexandri-Kirche mit Pastor Daniel Konnerth, der alle mit dem Lied „Einfach spitze, dass du da bist“ willkommen hieß.

Die Kinder der Klasse 4c der Pestalozzischule Einbeck gestalteten unter der Leitung von Beate Rettberg den

feierlichen Gottesdienst unter dem Thema: „Ich sehe dich“. Nach der Segnung erhielt jedes Kind ein kleines Fernrohr.

Nach dem Gottesdienst für den Schulkindergarten und die Klassen 1a, 1b, 1c wurden die Kinder in der Aula empfangen. Insgesamt konnte die Schulleiterin Katrin Borchert- Arzeus 65 neue Schüler und Schülerinnen begrüßen. Sie und die Puppe Lotta nahmen die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Fahrt mit einem Heißluftballon zu den Ländern der Buchstaben, der Zahlen, der Pflanzen und Tiere .

Auch die Eltern der Schulanfänger dürften mit auf die Ballonreise, allerdings auf einem „Nebenballon“. Die Eltern müssen lernen ihr Kind loszulassen und ihrem Kind etwas zuzutrauen. Sie sollten sich entspannen. Die Kinder müssten nicht gleich das Abitur machen, sondern erst einmal nur die Struktur und den Tagesablauf der Schule lernen. Dinge, die Kinder alleine bewältigen können, sollten sie auch alleine bewältigen. Den Lehrkräften und den Eltern wünschte Katrin Borchert-Arzeus auf der Ballonreise Gelassenheit und Geduld und viel Erfolg. Zum Andenken an ihre Einschulungsfeier erhielten alle Schüler und Schülerinnen einen Glücksstern, der sie durch die Grundschulzeit begleiten soll.

Unter der Leitung von Marie Karath führten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a das Theaterstück „Das Sams geht zur Schule“ vor. Nach der Feierstunde in der Aula machten sich die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Schön, Frau Laatsch, Frau Kopka und Frau Guth auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichtsstunde

In dieser Zeit hatten die Eltern und Verwandten Gelegenheit, sich in der Mensa der Pestalozzischule Einbeck bei Kaffee und Kuchen zu stärken. Schulleitung und Kollegium danken dem Förderverein der Pestalozzischule und den Eltern der 2. Klassen für Kaffee und das reichhaltige Kuchenbuffet.


Ernte im Schulgarten

Stolz auf die Ernte - Pestalozzigrundschüler arbeiten tatkräftig in ihrem Schulgarten

 

EINBECK. Salat und Radieschen werden manches Mal gleich im Garten verspeist – eifrig ackern Grundschüler der Pestalozzigrundschule in ihrem Schulgarten an der Rießwarte. Jetzt erfolgte die zweite Pflanzung – insgesamt werden rund 400 Jungpflanzen gesetzt beziehungsweise gesät.

Die Lehrerinnen Lena Kamrowski und Julia Hoffmann-Gräsche sowie Svenja Bruns treiben das Projekt voran. Rund 300 Quadratmeter groß ist der Garten, in dem die Grundschüler – im Vormittags- und in einem Nachmittagsangebot – gärtnern. Jetzt gepflanzt wurden Kichererbsen, Soja- und Buschbohnen. Gurken werden zwischen dem Mais angebaut, damit sie den Schatten nützen können. Fenchel, verschiedene Tomatensorten, Zucchini, Mangold, Rote und Gelbe Bete und Kürbis – die angebauten Sorten sind vielfältig.

Stolz sind die Kinder, dass der Lauch mittlerweile größer ist als sie selbst. Und sie freuen sich auch an den Sommerblumen, die den Garten zieren.

Die erste Ernterunde haben die Kinder bereits hinter sich. Und der selbstgezogene Salat wurde zuhause auf einem Sandwich gegessen oder als Salat angemacht. Ohne Unterstützung von KWS und »Ackerdemia« hätte man das Garten-Projekt aber nicht realisieren können, stellte Kamrowski dankend fest. Das Fachwissen, wie man was anbaue, bringe »Ackerdemia«, eine gemeinnützige und unabhängige Organisation, die das Ziel hat, das Bewusstsein in der Gesellschaft bezüglich der Produktion von Lebensmitteln sowie gesunder und wertschätzender Ernährung zu stärken, mit.

Jetzt in der Ferienzeit werfen dankenswerter Weise auch Eltern, Lehrer oder pädagogische

Mitarbeiter der Pestalozzischule einen Blick in den Schulgarten und sorgen so dafür, dass die Kinder im Herbst eine gute Ernte einfahren

können. sts

 

Der Artikel und das Foto wurden freundlicherweise von der Einbecker Morgenpost zur Verfügung gestellt. Vielen Dank

Im Schulgarten der Pestalozzischule haben die Grundschüler wieder eifrig gewerkelt - Kichererbsen und Bohnen, Mais, Gurken und Fenchel wurden in die Erde gebracht

 

Foto: Stöckemann

Tag der offenen Tür 2017


Tag der offenen Tür in der Pestalozzischule!

 

Bereits zum 7. Mal hatte die Pestalozzischule Einbeck die Türen für die zukünftigen Erstklässler geöffnet. Mit dem Tag der offenen Tür sollte den Kindern und Eltern die Möglichkeit des Kennenlernens gegeben werden. Hierfür hatte die Pestalozzischule ein buntes Programm ausgearbeitet, das besonders aufs Mitmachen der Kinder ausgerichtet war. Im Forscherlabor wurde ein kleines Forscherfest gefeiert, in

der Mathe-Lernwerkstatt wurden der Zahlenraum und Geometrie spielerisch entdeckt, in der Aula zeigte die Theater AG das Theaterstück „Moderne Märchen“ konnten, ein Lesezeichen wurde gebastelt und ein Blick in die Bücherei und die zukünftigen Klassenräume der Erstklässler war ebenfalls lohnenswert. Der

Schulkindergarten war mit kleinen Spielen und Bastelarbeiten dabei und die Betreuung zeigte ihre Räume und hielt einige Spielangebote bereit. Auch der Förderverein zeigte in einem Klassenraum die Fotos, die in den letzten Schuljahren angeschafft wurden. Auch eine Bastelarbeit hatten sie für die zukünftigen Erstklässler parat.

 

Mit einem Stempelpass um den Hals erkundeten die Kinder fröhlich ihre Schule und lernten das vielfältige Schulleben kennen. Anschließend konnten sie sich in der Mensa der Pestalozzischule stärken. Hierzu hatte der Förderverein des Fördervereins Kaffee, Getränke und ein riesiges Kuchenbüfett vorbereitet.

 

Das Angebot wurde wiederholt gut angenommen und wenn die künftigen Schulkinder am 05. August in die Pestalozzischule eingeschult werden, wird die Schule sicherlich nicht mehr so fremd für die Kinder sein.

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Matheolympiade 3. Stufe

Schüler nahmen an Mathe-Olympiade teil

 

Kürzlich trafen sich Dritt- und Viertklässler aus Einbecker Grundschulen wieder an der IGS, um im Rahmen einer zentralen Veranstaltung die dritten Runde der Mathe-Olympiade zu absolvieren. »Für die Kinder ist es ›toll‹, hierher zu kommen. Es verleiht der Veranstaltung noch mehr Gewicht, wenn eben nicht in der eigenen Schule geschrieben wird«, betonte Anna-Lena Jochens, Lehrerin an der Pestalozzischule.

 

Die Jungen und Mädchen qualifizierten sich für den Wettbewerb in zwei Runden. Nach 90 Minuten konzentrierter Arbeit wurden die Arbeiten im Anschluss von den Lehrern gemeinsam korrigiert, um die Gewinner von Bronze-, Silber- und Goldmedaillen zu ermitteln. Bei den Drittklässlern haben alle Teilnehmer mindestens die Hälfte der Höchstpunktzahl erreicht. Bronze ging an Roman Ziamtson, Rebecca Ernst, Elias Rooth und Juna Kurtz sowie Silber an Vincent Vivert, Elise Schatz und Jeremy Peter. Mit 32 von 34 möglichen Punkten errang Emma Urbanski die Goldmedaille. Die Anforderungen der Viertklässler waren höher, so dass das Gesamtergebnis etwas schwächer ausfiel. Tjaden Erbach, Maja Kloke, Lara Böker und Moritz Matzk gewannen Bronze sowie Marit Hass, Julian Heling und Anna Scheele Silber. Merle Schrader verteidigte ihre Goldmedaille aus dem vergangenen Jahr. Holger Auer, stellvertretender Schulleiter der IGS, lobte, dass alle Gewinner seien, die sich für die dritte Runde qualifiziert haben. Zu den guten Ergebnissen gratulierte er den Schülern.

 

Vielen Dank an die IGS für das bereitgestellte Foto.

 


Kinderstadtplan

Beteiligung am Kinderstadtplan

Schüler und Schülerinnen der Pestalozzischule Einbeck beteiligten sich beim Entwurf eines Kinderstadtplanes, der u.a. im Tourismusbüro bald erhältlich sein wird.


RSV – Schaulaufen im Ganztag

Schaulaufen im Angebot Rollschuh laufen

 

Im Rahmen des Ganztages fand am letzten Tag ein kleines Minischaulaufen des Angebotes „Rollschuh laufen“ statt. Stolz präsentierten die Schüler und Schülerinnen ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Lehrkräften die Figuren, die sie im letzten halben Jahr gelernt hatten. Am Ende gab es für alle großen Beifall. Ein großer Dank gilt hier Frau Scheider-Neumann, die mit den Kindern im letzten Schulhalbjahr so fleißig trainiert hat.

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Einbecker Bierstadtlauf

Bierstadtlauf am 06.05.2017

 

Ungefähr 40 Schüler und Schülerinnen der Pestalozzischule Einbeck nahmen am Bierstadtlauf in diesem Jahr teil. Bei den Mädchen belegte Antonia Bode beim Großen Schülerlauf über 2,15 km einen hervorragenden 3. Platz mit einer Zeit von 10:09,50 Minuten. Bei den Jungen konnte sich Lorenz Hundertmark von der Pestalozzischule in 8:16,30 Minuten durchsetzen. Im Anschluss lief er sogar noch den kleinen Bierstadtlauf über 5,1 Kilometer.

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56. Matheolympiade

Schüler und Schülerinnen haben erfolgreich an der 2. Stufe der 56. Mathematik-Olympiade

teilgenommen

 

Im Rahmen einer kleinenFeierstunde wurden in der vergangenen Woche die teilgenommenen Schüler und

Schülerinnen der 2.Stufe der 56.Mathematik-Olympiade geehrt. Die Mathematik-Olympiade wird organisiert vom Verein „Mathematik-Olympiade in Niedersachsen“. Dieser Verein unterstützt Formen der mathematischen Schülerförderung und pflegt hierzu Kontakte zu niedersächsischen Hochschulen wie der Georg-August-Universität Göttingen. Im Grundschulbereich soll die Mathematik-Olympiade vor allem das

Interesse an der Mathematik wecken. Lehrerin Anna-Lena Jochens konnte an folgende Schüler und Schülerinnen die Urkunden verteilen.

 

3. Jahrgang:

Malte Dahlmann, Luise Deichmann, Mia Höllermann, Lorenz Hundertmark, Amelie

Kleinhans, Noah Kunzi, Linnéa Re, Emma Urbanski, Tom Vierkötter, Vincent Vivert,

 

4. Jahrgang:

Leonie Brandt, Anneke Ehmann, Julian Heling, Josefine Jäckel, Jonathan März, Dayleen Papsdorf, Pascal Rygulla, Merle Scheerbarth, Charlotte Thölke, Lana-Fiona Voges, Leon Zimmer

 

Folgende Schüler und Schülerinnen haben es in die 3. Runde geschafft, die für unsere SuS in diesem Jahr erstmalig als regionale Landesrunde an der IGS Einbeck stattfindet:

 

Malte Dahlmann, Luise Deichmann, Anneke Ehmann, Julian Heling, Lorenz Hundertmark, Josefine Jäckel, Jonathan März, Merle Scheerbarth, Emma Urbanski, Vincent Vivert, Leon Zimmer


Pflanztag im Schulwald

Schulwald: Schüler pflanzen rund 5300 Bäume an der Ilme

 

Gestern wurde mit vereinten Kräften der erste Spatenstich getan: Der Schulwald, den die Grundschulen der Kernstadt zusammen mit der Integrierten Gesamtschule und mit Unterstützung der Stiftung »Zukunft Wald« im Westen der Stadt, in der Nähe eines Baumarktes, anlegen, wächst in den nächsten zwei Tagen. Gesunde Wälder sind Lebensgrundlage für zahlreiche Tier und Pflanzenarten, für das Klima auf dem Planeten Erde und in besonderer Weise für die Menschen. Die Zukunft des Waldes ist daher Auftrag und Herzensangelegenheit der Stiftung »Zukunft Wald«. Franz Hüsing, Direktor der Stiftung »Zukunft Wald«, freute sich, dass die Viertklässler der Pestalozzi-Grundschule und die Siebstklässler der IGS gestern in die Nähe der Ilme gekommen waren, um die Baumaktion zu starten. Zunächst aber mussten der Erste Kreisrat Dr. Hartmut Heuer, Einbecks Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek und die Schulleiterinnen Petra Bayer, Katrin Borchert-Arzeus, Gisela Hundertmark sowie Sandra Meusel die ersten Ross-Kastanien in den Boden bringen – und das war gar nicht so einfach.

Auf dem einen Hektar großen Fläche werden sämtliche Bäume des Jahres gepflanzt sowie Auwälder. Insgesamt rund 5.300 Pflanzen setzen die Schüler in die Erde, gepflanzt wird in Gruppen. Wie Gert Habermann, der vor Ort das Projekt vorantreibt, erläuterte, ist die Hauptbaumart die Stieleiche, am Rand werden Haselnuss, Pfaffenhüttchen und Weiden ihren Platz finden.

Heute werden neben den IGS-Schülern die Schüler der Teichenweg-Schule und morgen die der Geschwister-Scholl-Schule den Spaten ansetzen. An jeder Pflanzstelle werden die Kinder ihre Namen verewigen können.

 

Der Artikel und das Foto wurde freundlicherweise von der Einbecker Morgenpost zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Projekt Schulwald

Schulwald für IGS und Grundschulen

Im Westen der Stadt | Vertragsunterzeichnung | Stiftung »Zukunft Wald« macht es möglich

Die Grundschulen in der Kernstadt Einbeck und die Integrierte Gesamtschule kooperieren: Im Wilhelm-Bendow-Theater erfolgte jetzt die feierliche Unterzeichnung des Vertrages, der einen Schulwald für die

beteiligten Schulen möglich macht. Mit Unterstützung der Stiftung »Zukunft Wald« entsteht im Westen der Stadt, in der Nähe eines Baumarktes, ein Schulwald. Dort werden am 3. April die ersten Bäume gepflanzt.

EINBECK. Seit fünf Jahren gibt es die Stiftung »Zukunft Wald«. Mittlerweile haben mit Hilfe der Stiftung mehr als 50.000 Schüler an 70 Schulen 50 Wälder auf den Weg gebracht - beispielsweise auch die Einbecker Goetheschule und die Dasseler PGS.

Die Stiftung »Zukunft Wald« ist eine Waldstiftung, erläuterte Direktor Franz Hüsing. Waldbezogene Umweltbildungsprojekte und Natur- und Artenschutzmaßnahmen werden in Niedersachsen gefördert oder durchgeführt. Hierdurch werden die nachhaltige Entwicklung und der nachhaltige Umgang mit Natur und Wald, sowie die Bedeutung des Waldes für die Gesellschaft bewirkt und vermittelt. Gemäß dem Motto »Global denken, lokal handeln« tragen die Schüler mit einem Schulwald aktiv zu CO²-Reduzierung bei. Der IGS/Grundschulwald, rechnete Direktor Franz Hüsing von der Stiftung, sorge dafür, dass jedes Jahr zehn Tonnen CO² gespeichert werden. Gleichzeitig werde mit einem Schulwald die biologische Artenvielfalt

gefördert. Das Waldprojekt soll Schüler fachlich und mit allen Sinnen an den Wald und die Umwelt heranführen. Die Einbecker Schüler forderte Hüsing auf, in vielen Jahren ihrem Wald einen Besuch abzustatten. Denn der Vertrag für den Schulwald ist auf 30 Jahre geschlossen – dann werden die Bäume geschätzte 15 Meter hoch sein.

Schirmherr des Projektes »Schulwälder gegen Klimawandel« ist der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer. Er freute sich, dass Anfang April die Pflanzaktion in Einbeck startet. Das Grundstück, vier Kilometer von der IGS entfernt in Richtung Westen, gehört der Stadt. Dankenswerter Weise hat Carl-Otto Rabbethge den bestehenden Pachtvertrag gelöst und somit den Weg frei gemacht für den Schulwald. 5.000 Bäume werden an der Ilme von den Schülern gepflanzt. »Wälder«, stellte der Minister fest, seien »etwas Tolles«. Schulwälder stellten ideale Freilandlaboratorien dar und erlaubten es, Entwicklungen der Umwelt über lange Zeiträume zu beobachten. Im »grünen Klasenzimmer

« werden zahlreiche Themen wie biologische Vielfalt, Klimaschutz, Ökosysteme, der Lebensraum Wald oder gesellschaftliche Funktionen des Waldes nachhaltig, angepasst an den Lehrplan und fächerübergreifend behandelt.

Als Vertreterin von Kultusministerin Frauke Heiligenstadt freute sich Dr. Marie Bludau, Referat 23 des Niedersächsischen Kultusministeriums, dass mit dem Schulwald schulisches Lernen abwechslungsreicher gestaltet werden könne. Lernen im, vom und am Wald sei von besonderer Bedeutung, schließlich müssten die Schüler mündig gemacht werden für die Herausforderungen einer globalisierten Welt. Sie wünschte »spannende Lernerfahrungen«.

IGS-Schulleiterin Sandra Meusel freute sich, dass man auch bei diesem Projekt wieder gemeinsam

lerne, so ergebe sich ein gutes Miteinander, wenn große Dinge anstünden. Außerdem helfe man der Natur und profitiere davon, wenn die Schüler dann im grünen Klassenzimmer lernen könnten.

Die entsprechenden Verträge wurden von Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek, den Schulleiterinnen Sandra Meusel, Katrin Borchert- Arzeus, Petra Bayer und Gisela Hundertmark sowie Franz Hüsing unterzeichnet.

Hüsing übergab der Schule zudem einen Mess-Koffer und das Schild »Schulwälder gegen Klimawandel, versprach zwei Tablets zur Datensammlung und machte auf die Wald-Klima-App aufmerksam. Der Minister wurde mit einer waldgrünen Kappe bedacht.

»Grandios«, so Landrätin Astrid Klinkert- Kittel, war das Rahmenprogramm der Vertragsunterzeichnung.

Schüler der Musikschule M1 sorgten für Musik, die Tanzgruppe der Geschwister-Scholl-Schule brachte einen schwungvollen Tanz auf die Bühne, die IGS bekam Applaus für ihre Stomp-Vorführung mit dem Besen, ebenso wie der Sketch, der eine Klasse an der Bushaltestelle zeigte, und das Handpuppentheater »Nachts im Wald«, das klar machte, dass dort dann nicht alles schläft.

Landrätin Klinkert Kittel hoffte, dass das Projekt Schulwald in praktisches umweltgerechtes Handeln münde. Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek war zuversichtlich, dass es gelinge, dass alle Einbecker Schulen einen Schulwald bekommen. Das Projekt, lobte sie, werde in Einbeck von Gert Habermann vorangetrieben. Er wird auch bei der Pflanzaktion am 3. April den Schülern unterstützend zur

Seite stehen.

 

Der Artikel und die Fotos wurden freundlicherweise von der Einbecker Morgenpost zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Die Verträge für den Schulwald wurden vor großer Kulisse unterschrieben:

(von links) Sandra Meusel, Schulleiterin der IGS, Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek,

Katrin Borchert-Arzeus, Leiterin der Pestalozzischule, Petra Bayer, Leiterin der Geschwister-Scholl-Schule, und Gisela Hundertmark, Leiterin der Teichenweg-Grundschule;
im Hintergrund stehend Franz Hüsing von der Stiftung »Zukunft Wald«.

Fotos: Stöckemann

Christian Meyer (rechts), niedersächsischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 

wurde von Direktor Hüsing mit einer Kappe bedacht.


Mathematik zum Anfassen

4. Jahrgang besuchte die Ausstellung „ Mathematik zum Anfassen“ in der Goetheschule

 

Der 4. Jahrgang der Pestalozzischule Einbeck besuchte in der vergangenen Woche die Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“ in der Goetheschule Einbeck. Seit 1994 gibt es diese Ausstellung in

ganz Deutschland und Europa.

Die Schülerinnen und Schüler erlebten anhand 19 spannender Experimente Mathematik spielerisch. So konnte man zum Beispiel entdecken, dass der Weg nach unten nicht immer der schnellste ist. Große

Puzzle mussten gelegten werden, eine 2-Meter-Brücke – die Leonardobrücke – konnte gebaut werden. An den Knobeltischen mussten die Kinder z.B. aus zwei bzw. vier Teilen eine Pyramide zusammensetzen. Highlight war, dass die Schüler und Schülerinnen sich in eine riesige Seifenhaut einhüllen lassen konnten.

Alle Schüler und Schülerinnen waren begeistert dabei und die zwei Stunden vergingen wie im Flug.


Mini-Mathematikum in der BBS-Einbeck

Der Schulkindergarten und die Klassen 1 bis 3 haben das "Minimathematikum" in der BBS Einbeck besucht. Die Kinder hatten viel Spaß beim Ausprobieren der verschiedenen Stationen und konnten  handelnd ihr mathematisches Wissen erweitern.

 

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